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INCONET Media GmbH – Rosbach

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Warum Du jetzt ein Abonnement-Geschäftsmodell für Dein Business brauchst!

Warum Du jetzt ein Abonnement-Geschäftsmodell für Dein Business brauchst!

#wirunternehmenwas

Beitragsdatum: 28. April 2020 - aktualisiert am: 11. Oktober 2020

Ein Geschäftsmodell, das auf einem Abonnement, Mitgliederbereichen oder VIP-Konzepten basiert, kann in diesen Zeiten Gold wert sein.
Deshalb möchte ich mit Dir jetzt über das Abonnement-Geschäftsmodell sprechen.

Angesichts immer mehr arbeitsloser Menschen, gesellschaftlicher Unsicherheit, in Not befindlicher Unternehmer, wirtschaftlicher Schieflage und jeder Menge unschöner Zukunftsaussichten bietet Dir das Abonnement-Geschäftsmodell Sicherheit und Stabilität. Es kann Dich retten und es ist mit WordPress (ein System, mit dem man Websites macht) sehr schnell umgesetzt.

Im aktuellen Zuora-Report wurden Hunderte von Unternehmen mit Abonnement-Geschäftsmodell untersucht, inwieweit die aktuelle Corona-Krise eine negative Auswirkung zeigt. Lies gerne selbst, wie beeindruckend das Ergebnis ist.
Das Abonnement-Geschäftsmodell ist in diesen Zeiten wie eine Oase in der Wüste.

Also, komm aus Deinem “Bottich” heraus und mach mit bei #wirunternehmenwas.
Hol Dir einen Tee oder Kaffee (oder was auch immer) und dann lass uns darüber reden!
Denn ich möchte Dir helfen, falls Du gerade völlig unnötigerweise “wirtschaftlich” leidest.

 

Was ist ein Abonnement-Modell?

Ein Abonnement-Geschäftsmodell basiert auf regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen. In einem bestimmten Abrechnungsintervall (monatlich, jährlich, …) werden dem Kunden die Inanspruchnahme von Diensten oder Dienstleistungen in Rechnung gestellt. Der Mobilfunkvertrag ist ein solches Geschäftsmodell, Spotify oder auch unser Admin-Vertrag.

Wahrscheinlich hätte ich mir die Erklärung sparen können, denn ein Abonnement kennt jeder. Aber nicht alle von uns sind sich darüber bewusst, wie wichtig diese regelmäßigen Einnahmen in Krisenzeiten sind.

Egal, ob Du ein Massagesalon, ein Hotel, ein Restaurant, ein Handwerker oder Therapeut oder Künstler oder ganz was anderes bist:
Ein Abonnement-Geschäftsmodell lässt sich auch für Dein Business gewinnbringend aufbauen.

Mit dem finanziellen “Grundrauschen” eines Abonnment-Geschäftsmodells ist Deine Existenz dann viel weniger gefährdet.

 

Vorteile für Dich und Deine Kunden

Für Dich ist sicherlich der größte Vorteil, wie gerade beschrieben, dass Du über regelmäßige Einnahmen verfügst.
Diese können beliebig hoch sein. Es kommt darauf an, wie viel Energie Du in diese Absicherungsform stecken willst.

Mein zweites unternehmerisches “Ich” betätigt sich als Coach und Therapeut. Also habe ich vor vielen Jahren Frank’s Coaching-Lounge ins Leben gerufen. Das ist ein Online-Coaching-Mitgliederbereich und jedes Mitglied bezahlt eine Jahresgebühr von lediglich 199,00 Euro. Die Mitgliedschaft verlängert sich von Jahr zu Jahr.

Du kannst am Preis erkennen, dass da noch viel mehr drin wäre, denn schon ein einfacher Videokurs kostet heute zwischen 300 – 500 Euro.
Würde ich Frank’s Coaching-Lounge auf eine monatliche Zahlweise umstellen, dann wären 80 – 120 Euro ein am Markt etablierter Preis.
Da der Trend nun klar zu immer kurzfristigeren Abonnement-Modellen geht, baue ich meine Coaching-Lounge gerade um, mitten im Live-Betrieb.

Womit wir beim Vorteil für Deine Kunden wären:
Durch die monatliche Gebühr ist die Investition gering (niedrige Eintrittsbarriere).
Bei monatlicher Abrechnung kann ein Mitglied monatlich kündigen.
Diese Freiheit ist heute wichtig.

Vorteile für Euch beide:
Ihr bewegt Euch in einer planbaren Umgebung.
Du kannst Dich auf monatliche Einnahmen verlassen, Dein Kunde auf gleichbleibende Ausgaben.

Wenn eine Zahlung nicht geleistet wird, verliert der Kunde den Zugang oder erhält das Produkt oder die Dienstleistung nicht mehr.
Ganz einfach und zwanglos.

 

Was kann ich mit einem Abonnement-Geschäftsmodell verdienen?

Gehen wir einmal davon aus, dass Du als Solo-Unternehmer mit einem Monatsumsatz von 9000 Euro “gerettet” wärst.
Nehmen wir weiterhin an, Du würdest einen Monatsbeitrag von 79 Euro für Deinen ersten Mitgliederbereich realisieren wollen.
Dann brauchst Du 114 Abonnenten im Monat.
Das macht pro Tag 4 Abonnenten.

Hört sich das für Dich machbar an?
Für mich schon.

Aber für Dich zum Trost: Für mich hörte es sich am Anfang auch “unmöglich an”.

 

Du kannst sogar Empfehlungsmarketing betreiben

Wenn Du gut vernetzt bist, dann steigst Du gleich noch ins Partner- oder Affiliate-Marketing ein.
Du kannst ganz bequem und vollautomatisch für eine Empfehlung eine Provision an einen Tippgeber ausbezahlen lassen.
Das mindert zwar Deine Marge, dafür steigert es langfristig Deinen Umsatz.

Nehmen wir an, dass Du ein Hotel betreibst.
Dann wäre eine weitere Form von Empfehlungsmarketing diese: Du und ich, wir arbeiten zusammen.
Das würde dann so gehen:
Ich biete meinen Kunden (oder Newsletter-Abonnenten) einen Restaurant-Gutschein von Dir an. Diese Gutscheine schenkst Du mir, damit meine Kunden/Leser auf Dich aufmerksam werden.
Im Gegenzug bekommst Du von mir einen Gutschein für etwas, dass Deine Kunden gut gebrauchen könnten: ein Ebook zum Thema Entspannung, eine therapeutische Sitzung, eine Internetberatung, einen Seminargutschein, eine geführte Meditation, …

Empfehlungsmarketing ist sehr mächtig und kann Dich schnell in neue Höhen katapultieren.

 

Upsells für noch mehr Umsatz

Nun nehmen wir also mal an, Du willst Mitglied in Frank’s Coaching-Lounge werden. Das ist zwar derzeit nicht möglich, aber wir nehmen jetzt an, dass es ginge.
Wenn Du Dich nun im Kaufprozess befindest, dann biete ich Dir eine Ergänzung zu Deinem gerade getätigten Kurs an, die es nur jetzt, als Dankeschön für Deinen Kauf gibt, beispielsweise ein monatliches halbstündiges Video-Coaching mit mir, für Deine Fragen. Dies würde regulär sicherlich 100 Euro kosten (wenn überhaupt erhältlich), aber weil Du gerade gekauft hast, kannst Du jetzt dieses Videocoaching für nur 45 Euro monatlich dazubuchen.

Das Unterbewusstsein liebt es, einmalige Gelegenheiten zu ergreifen und deshalb werden 1-2 von 10 Käufern sicherlich die Chance ergreifen.
Was nunmehr Deinen Umsatz um 10-20 Prozent erhöht.

Das Verkaufen einer solchen Ergänzung nennt man Upsell – und auch dieser ist sehr lukrativ.

 

Der Druck ist in Krisenzeiten hoch

Ein weiterer Vorteil ist es, dass, wenn ich Dir anbiete, ein Abonnement-Geschäftsmodell für Dich zu entwerfen, und es Dir mit WordPress umzusetze, dann überlegst Du wahrscheinlich weniger, vergleichst weniger und zögerst weniger, denn der Druck zu handeln steigt in Dir mit jedem Tag.

Nun baue ich aus dem Angebot gleich eine VIP-Vorsprungs-Community. Du kommst also überhaupt nur in den Genuss meiner Hilfe, wenn Du Mitglied in der Community wirst, für einen Jahresbeitrag von 2.500,00 Euro.

Sei Dir dessen bewusst, dass jedes Angebot, dass Du jetzt unterbreitet bekommst, preislich in irgendeiner Form von Deiner Situation profitiert.
Für mich, der in Abonnement-Geschäftsmodellen denkt, ist dies ein unschätzbarer Vorteil, wenn Du schneller handeln musst, denn Du denkst als Kunde weniger nach.

Obendrein musst Du auch deshalb schneller handeln, weil Dir bei zu langem Warten das Geld ausgeht und Du Dir dann die wirklich tollen Angebote nicht mehr leisten kannst.

Sorry, wenn ich so direkt bin.

 

In welchem Bereich kannst Du starten?

Das Gold des Internets nennt sich Information.

Wenn ich Dir korrekt vorhersagen würde, was in den nächsten Monaten auf Dich zukommt, wäre Dir diese Information 125,00 Euro pro Monat wert?
Falls ich Dir eine Videokurs-Mitgliedschaft anbiete, in der Du lernst, wie Du Website-Modelle aufbaust, die automatisch Umsatz generieren, wäre Dir das 79,00 Euro im Monat wert?

Wenn ich Dir einen monatlichen Ratgeber sende, der Dich Schritt für Schritt dazu bringt, Deine unternehmerischen Ziele zu erreichen, einfach, indem Du lernst, Deine Mentalkraft zu nutzen, wäre Dir dies monatlich 52 Euro wert?

Finde für was Du Experte bist

Vor einigen Jahren haben Rechtsanwälte begonnen, das Internet für Online-Rechtsberatung zu nutzen. Sehr lukrativ und sehr bequem, auch für den Kunden.
Worin kannst Du mich beraten?
Du bist, wie jeder Mensch, ein Experte.
Es mag sein, dass Dir das nicht bewusst ist.
Aber Du bist es!
Ich wette mit Dir um 100 Euro.

Biete Deine Expertise an.
Oder werde Information-Broker.
Du besorgst also genau die Informationen, die ich benötige oder möchte.
Werde zum Concierge, zum persönlichen Butler, hinsichtlich verfügbarer Informationen.

Zuhören als Geschäftsmodell

Das Thema Vereinsamung ist gravierend in unserer Gesellschaft. Viele Menschen wünschen sich manchmal jemanden, der/die ihnen zuhört.
Damit kannst Du sofort beginnen.
Erfinde einen schicken Namen, so wie “Glücksmomente” und leg los, für 70 Euro im Monat, 2 x 20 Minuten, nur für Deine Glücksmomente-Mitglieder telefonisch zur Verfügung zu stehen.

 

Kann wirklich jedes Unternehmen ein Abonnement-Geschäftsmodell etablieren?

Ja!
Für alles kann man heute ein Abonnement-Modell finden.
In manchen Branchen mag es ungewohnter sein, eine Lösung zu sehen, doch sie ist da.

Beobachte einfach mal Deine Umwelt etwas genauer auf Abonnement-Geschäftsmodelle hin. Du wirst staunen.

Wohnen, Urlaub, Unterhaltung, Essen, Übernachtung, Transport, Software, Hardware, Sicherheit, Dating, Schmuck, Blumen, Mode, …

Jeden Tag gibt es weniger Branchen, die noch kein Abonnement-Geschäftsmodell haben.

Wäre es möglicherweise an der Zeit, dass Du jetzt damit startest?
Mit einem Ratgeber, mit einzigartigen Informationen?
Ermögliche mir, Dich, Dein Know-how, Deine Lebenserfahrung, Deine Einzigartigkeit – zu abonnieren.

Du wirst ganz sicher nicht mehr zu den Ersten gehören, aber wenigstens nicht zu den Letzten! 😉

 

Wie Du vorgehst

1. Starte sofort mit einer WordPress-Website

Du musst ins Handeln kommen und üben, Dich digital zu präsentieren.
Vergiss für den Moment die sozialen Netzwerke.
Es geht jetzt nicht ums Quatschen.
Jetzt brauchst Du Dein digitales Zuhause, mit der perfekten Ausstattung.
Dort stellst Du Dich vor und zeigst, was Dich als Menschen ausmacht.
Wenn Du kein Geld dafür ausgeben kannst, es gibt WordPress kostenlos.

2. Schreibe, spreche, drehe Videos, mache Podcasts, …

Finde Deine Nische, indem Du einfach, was Du auf dem Herzen hast, kommunizierst.
Wisse: Am Anfang schreibst Du nicht für Deine Leser, Du schreibst für Dich.
Um Dich daran zu gewöhnen, um souverän zu werden.
Schreibe, was Dir zu schaffen macht, zeige, was Du schon erfolgreich erreicht hast.
Achte aber immer mit einem Auge auf die Reaktion der Anderen.

3. Baue Deinen Mitgliedsbereich auf

Lass Dich beraten oder informiere Dich im Internet.
Du kannst einen Mitgliedsbereich auf WordPress aufbauen.
Ich empfehle für den Anfang in jedem Fall Digimember. Der Link ist übrigens ein Affiliate-Link, denn ich lebe, was ich predige.
Oder Du nimmst externe Plattformen, die Dich, im Rahmen eines Abonnement-Modells, mit einem Mitgliedsbereich beglücken.

4. Texte, pitche und begeistere

Nun formuliere aus, was der Gewinn für das zukünftige Mitglied ist und wie Du das erreichst, dass das Mitglied dank Dir erfolgreich sein wird. Deine Kernbotschaft muss in 20 Sekunden “rüberkommen” und verstanden werden.

5. Social Media Time

Nun gehe in die Netze und zeige Dich und Dein Angebot.
Quatsche, erzähle Geschichten, teile Deine emotionalsten Momente als Abonnement-Anbieter – und sage mir, was ich, dank Dir, erreichen kann.
Schalte Facebook-Anzeigen, wenn Du schnell viel Traffic brauchst.

 

Fazit

Wichtig ist nicht die Technik und wie Du das umsetzt.
Dafür kannst Du Dir Spezialisten einkaufen.
Einer hat Dir gerade diesen Beitrag geschrieben.

Wichtig ist, dass Du den Experten in Dir findest und ihn wachsen lässt.
Dabei können Dir gute Berater helfen.
Eine gute Beratung ist ihr Geld wert.

Eine Form der Gratis-Beratung können Deine Kunden sein.
Frage sie, was sie in Dir sehen.

Dann bringe das, was Du anzubieten hast, auf den Punkt.
Engagiere einen Texter, wenn nötig.

Gehe einen Schritt nach dem anderen, aber bleibe nicht stehen.

Werde zum Leuchtturm, weise den Weg und zeige Deine wahre Größe.

Genau das ist in dieser und der kommenden Zeit gefragt.

Ich freue mich darauf, Dich als Wegweiser zu erleben.

Und zum Schluß:
Vielen Dank an Chris, der mich mit seinem Beitrag zu diesem Beitrag inspiriert hat.

In diesem Sinne! 😉



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