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INCONET Media GmbH – Rosbach

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Ohne Masken leichter leben

Mit weniger Masken lebst Du leichter

Mit weniger Masken kommunizierst Du leichter, offener und natürlicher. Wie Du die Masken ablegst und welche Vorteile das für Dich hat.

Beitragsdatum: 12. Dezember 2021 - aktualisiert am: 12. Januar 2022

Mit weniger Masken kommunizierst Du leichter, offener und natürlicher – und das hat zahlreiche Vorteile. Weniger Masken bringen nicht nur etwas für die Kommunikation, sondern erleichtern unser Leben ganz erheblich.

Masken sind ein Ausdruck von innerem Widerstand und sollen verstecken, was andere nicht sehen sollen.

Die Erfahrung zeigt:
Je weniger Masken, um so weniger Widerstand.

Wenn Du im Widerstand zu etwas bist
oder wenn Du etwas absolut nicht willst,
dann wächst genau das, was Du ablehnen oder vermeiden willst.
(Frank Obels)

Weniger Masken bedeuten also auch, weniger vom Ungewollten zu bekommen.
Möglicherweise ist es eine gute Idee, wenn wir uns das Thema „Masken“ einmal aus dieser Perspektive anschauen.
Okay?

Masken und das Thema verstecken

Du setzt eine Maske auf, um etwas von Dir vor anderen zu verstecken. Ich kenne das selbst: Erfolglose Unternehmer möchten nicht, dass alle Menschen (besonders die Kunden) von ihrer Erfolglosigkeit erfahren. Noch immer halten viele Menschen psychische Krankheiten (wie Burnout) oder auch körperliche Symptome (wie Krebs) für irgendeine Form von „Schwäche“ – und möchten das Thema lieber verheimlichen. Manche Menschen möchten, dass ihre Taten nicht ans Licht kommen, andere möchten, dass ihre Nicht-Taten im Dunkel bleiben.
Ach ja, Ängste, Unvollkommenheit und weitere klassische Selbsturteils-Illusionen, möchten manche Menschen lieber versteckt wissen.

Ja, sogar der Volksmund hat da einen netten Spruch, der in etwa so lautet:

»Wenn über eine Sache Gras gewachsen ist, kommt garantiert ein Kamel und frisst es weg!«

Dieses „Gras“ kann eben auch unsere Versteckspiele betreffen.

 

Was „Verstecken“ bewirken kann

Was „Verstecken“ bewirken kann, das möchte ich Dir anhand der Erfahrungen rund um das Thema „Homepage-Erstellung“ zeigen.
Mein Unternehmen, die INCONET Media GmbH, ist seit 24 Jahren im Bereich Internet unterwegs und unterstützt Unternehmer dabei, ihre Ziele im Internet „gewinnbringend“ zu erreichen.

Eines unserer schönsten Seminare nennt sich „Profi-Website mit WordPress“. Es ist ein Seminar, in dem die Teilnehmer in drei Tagen eine eigene Unternehmens-Homepage erstellen und veröffentlichen werden, ohne technische Kenntnisse.

Ein Phänomen bei solchen Seminaren und jedem größeren Homepageprojekt ist die Hilflosigkeit der Teilnehmer (sie kommen alle aus dem Business) beim Thema Selbstdarstellung.

Ich frage also meine Seminarteilnehmer oder Homepagekunden, was wir über den Menschen hinter dem Business, hinter der Homepage, schreiben werden, über seine Motivation für seine unternehmerische Tätigkeit.

Da so viele Menschen den ganzen lieben langen Tag nur mit Verstecken beschäftigt sind, haben sie tatsächlich verlernt, sich selbst wahrzunehmen, auf ihr Herz zu hören und sind somit kaum noch in der Lage, einen anderen Menschen mit ihrer Energie zu begeistern.
Und so wissen sie nicht, was es wirklich über ihre Person und ihr Business zu kommunizieren gibt.

Das, was diese Menschen verstecken wollen, beispielsweise Selbstwertmangel oder Unsicherheit, ist in der Zwischenzeit so groß geworden, dass sie kaum noch in der Lage sind, eine Homepage, einen Geschäftsbrief oder jede andere „Publikation“ mit ihrer wahren Energie zu durchfluten.

Das ist mehr als schade, würden wahrscheinlich insbesondere die optimalen Kunden sagen.

 

Was Du versteckst, wird immer mehr, erst in Dir selbst und dann im Außen

»Masken sind letztendlich immer „Wachstumsbeschleuniger des Ungewollten“«
(Frank Obels)

Deshalb könnte es eine gute Idee sein, dass Du beginnst, nach und nach Deine Masken abzulegen.

Denn das wirklich Coole ist:
In dem Moment, in dem Du Dich selbst annehmen kannst, mit allem, was Du Dir erschaffen hast – ist das Thema kein Thema mehr.
Es läuft auf das Thema Annehmen & Loslassen hinaus – und erhöht Deinen Selbstwert enorm.

Noch besser:
Indem Du Masken ablegst, können andere Menschen Dich sehen, so wie Du wirklich bist – und Dir Hilfe anbieten.
Wir leben in einer Zeit, in der das Miteinander wieder stark an Bedeutung gewonnen hat.

Ich habe selbst mehrfach die Erfahrung gemacht:
So viele Menschen haben mir bereits geholfen – und zwar immer dann, wenn ich mich geöffnet hatte.
So kommt eine große Leichtigkeit in das eigene Leben!

 

Wie Du Masken ablegst

Es mag ungewöhnlich klingen. Vielleicht ist es das.
Die vermutlich wirksamste Art und Weise, die eigene Natürlichkeit wieder freizulegen, ist, sich mit-zu-teilen.

Ob im Internet, im Verein oder wo auch immer, es gilt:

Zeige Dich und Du erkennst, was Du nicht zeigen willst.
(Frank Obels)

Indem Du Dich in die Öffentlichkeit stellst und Informationen über Dich preisgibst, signalisierst Du Dir selbst, dass es okay ist, wenn andere Menschen Dich mehr erkennen (weil ohne Masken)!

Das bedeutet nicht, dass Du sofort alles von Dir erzählen musst.
Es ist die innere Bereitschaft, die den Unterschied macht.

Energetisch gesehen, öffnest Du Dich (weniger Masken) und indem die Energien wieder freier fließen können, können „Blockaden“ sich lösen und einfach „abfließen“.

 

Weniger Masken = authentischer sein – geht das zu 100 Prozent?

Ich weiß nicht, ob es in unseren modernen Gesellschaften Menschen gibt, die keinerlei Masken mehr tragen.
Das ist auch nicht wirklich wichtig!

Die neue Offenheit der heutigen Zeit, die überall wahrnehmbar ist, wird dafür sorgen, dass wir uns immer mehr so zeigen wollen, wie wir wirklich sind. Deshalb blogge ich und zeige mit jedem Beitrag in meinen Blogs, wer ich bin, was ich bin und wie ich bin.
Über das einfache Resonanzprinzip kommen so die Menschen und Kunden in mein Leben, die eine Bedeutung für mich haben.

Das fühlt sich sehr gut an, es macht Spaß und ist eine wunderbare Mini-Form der Selbst-Therapie.

Mache es Dir leichter – und beginne, ein paar Masken weniger zu tragen.

Ich wünsche Dir viel Spaß dabei.

Dein Frank



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Kategorie: Kommunikation

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