Die sozialen Medien haben Donald Trump mundtot gemacht.
Davor unendlich viele „Verschwörungstheoretiker“.
Von heute auf morgen.
Big Tech Konzerne haben in ihren App-Stores zugeschlagen.
Alles, was auch nur im Verdacht steht, eine gewisse Nähe zu Andersdenkenden oder nun auch Donald Trump zu haben, wurde rausgeschmissen.
Warum ich Dir das schreibe?
Weil es um Dein Marketing geht.
Weil ich Dir etwas klar machen möchte.
Damit Du die Donald Trump-Lektion lernst.
Und nicht den Fehler vieler Kleinunternehmen machst.
Soziale Medien und Donald Trump
Es geht nicht um Donald Trump.
Das erwähne ich nur für die Suchmaschine.
Mir ist es auch egal, ob Du jubelst oder empört bist (wegen Donald).
Ich möchte, dass Du im Internet wirksames Marketing machst.
Donald Trump hat seine Accounts bei den sozialen Medien verloren.
Was wäre, wenn Dir das passiert?
Verlass Dich nicht auf soziale Medien
Schauen wir uns Facebook an.
Die ändern Jahr für Jahr ihren Algorithmus.
So haben selbst professionelle Facebook-Seiten immer weniger Reichweite.
Warum Facebook das macht?
Weil sie Geld verdienen wollen (Deine Daten haben sie ja schon).
Also ist seit Jahren klar: Wenn Du Reichweite willst, dann zahle dafür.
Die Donald Trump-Lektion geht in Sachen „social media“ weiter:
Deine Freunde, Deine Fans, Deine Gruppen – gehören Dir nicht!
Sie gehören Facebook, Twitter, YouTube, Insta.
Das ist auf allen anderen Social Media Plattformen so.
Auf einem Blog kann sie Dir niemand wegnehmen.
Von Deiner E-Mail-Liste kann sie auch niemand entfernen.
Du meinst, Du wirst nicht gesperrt, weil Du nicht Donald Trump bist?
Vielleicht hast Du Recht.
Vielleicht auch nicht.
Die Donald Trump-Lektion bleibt:
Deine Freunde, Deine Fans, Deine Gruppen – gehören nicht Dir, sondern Big Tech!
Dein Business und Big Tech
Nun reden wir über die Big Tech Unternehmen.
Sie haben die wahre Macht.
Ihnen musst Du den Hintern lecken.
Wenn Du in den letzten Jahren in den Suchmaschinen noch vorne mitspielen wolltest, musstet Du fortlaufend neue Regeln beachten.
Bis heute ist das so geblieben, mit steigendem Aufwand.
Das kostet Zeit. Geld.
Dein Geld.
Ohne Garantie.
Ich nenne das „Prostitution“.
Anderes Beispiel.
Big Tech kann, ohne Dich zu fragen, Dein Handy oder Deinen PC, modifizieren.
Sie können nicht nur, sie tun es.
Ungefragt.
Alle tun es.
Ein heimlicher Tracking-Mechanismus hier.
Etwas Spionagesoftware dort.
Aber nach Möglichkeit immer unbemerkt.
Sind das Partner, denen Du für Dein Business vertraust?
Donald Trump-Lektion Teil 2
Was hat Donald Trump „falsch“ gemacht?
Ich meine das nicht politisch.
Einfach in Sachen Internet.
Und wie kannst Du es besser machen?
Einfach:
Indem Du die sozialen Medien nutzt, um Dir eine E-Mail-Liste aufzubauen.
Das ist der Unterschied:
Du holst Dir via sozialen Medien die Fans zu Dir.
Deine Homepage und Deine Blogs nutzt Du, um Deine E-Mail-Liste zu erweitern.
Schaffe Dir echte Fans, physische Fans.
Gib ihnen Mehrwert, bleibe mit ihnen in Kontakt.
Sei nützlich!
Das ist beinahe schon alles, was es zu tun gibt.
Hosting bedeutet auch Big Tech
Das, nennen wir es, konservative Social Media Network „Parler“ hostete seine Software auf Amazon-Servern. Nun sind sie nicht mehr erreichbar, denn Amazon hat sie abgeschaltet. Mal eben so.
Klar, das ist ein Extremfall.
Und doch: Hättest Du Anfang 2020 gedacht, dass es soweit kommen würde.
Betrachte diesen Beitrag einfach als kleines Augenöffner-Angebot.
Wenn Du ein einigermaßen sicheres Hosting möchtest, gerade, falls Du eine etwas andere Meinung (als die Masse) vertrittst, dann kannst Du auch Hostinganbieter im Ausland nutzen.
Nur nicht in Europa, USA oder Kanada.
Sondern dort, wo es noch freie Meinungsäußerung und ihren Schutz gibt.
Ich habe mit diesem Anbieter bisher gute Erfahrungen gemacht.
Sei Dir einfach bewusst, wie schnell etwas für Dein kostbares Online-Engagement schief laufen kann.
Fazit zu sozialen Medien und Big Tech
Es kann wahrlich eine Herausforderung sein, sich von den globalen Konzernen unabhängig zu machen, gerade im Internet.
Das ist okay, weil Du ja nicht Donald Trump bist.
Also werden nicht so viele Menschen sauer auf Dich sein.
Ich habe eine einfache Angewohnheit:
Wie die Börse auch, so mag ich berechenbare Zeiten, egal, ob gut oder schlecht.
Wenn es nur noch unberechenbare Zeiten gibt, dann baue ich mir einen Plan B.
Falls Du diesbezüglich Beratung möchtest, dann melde Dich gern.
Und Dir lieber Donald Trump wünsche ich einfach menschlich das Beste.
Danke, dass ich Deinen Namen hier nutzen durfte (hoffe ich) und vielleicht kehren wir alle eines Tages zu einem menschenwürdigeren Umgang miteinander zurück. Denn in meiner Wahrnehmung fehlt dies an allen Stellen, nicht erst seit Corona-Beginn. Ob Politiker, Unternehmer oder was auch immer, das sind Rollen – aber wir sind Menschen und deren Würde ist ja angeblich unantastbar.
In meinem privaten und unternehmerischen Leben ist nur sehr wenig Big Tech – und ich lebe ganz ausgezeichnet damit.
Ich wünsche Dir das Beste.
Dein Frank
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Photo by Nikita Kachanovsky on Unsplash